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Kategorie: Produktvorstellung
Advertorial: Marke: Canary

Warum IP-Kameras mit hoher Auflösung der beste Schutz vor Spuk sind

Produktvorstellung Warum IP-Kameras mit hoher Auflösung der beste Schutz vor Spuk sind - News, Bild 1
01.10.2020 10:31 Uhr von Dirk Weyel

Geschirr, das durch die Luft fliegt, Puppen, die ihre Arme bewegen und nebelige Erscheinungen, die durch verlassene Gebäude ziehen: Das Internet ist voll von Videos mit angeblichen Geistersichtungen. Dabei sind die Phänomene einfach zu erklären. „Hinter den angeblichen Spuk-Videos stecken optische Täuschungen, technische Störungen oder schlicht Manipulation“, erklärt Alexander Hauk, Sprecher der Smartfrog & Canary Group. Die auf Internet-of-Things spezialisierte Unternehmensgruppe kennt sich mit Videoüberwachung aus und bietet unterschiedliche Lösungen für die Heimüberwachung an. Mit Blick auf Halloween (31. Oktober) erklärt der Sprecher, was hinter den angeblich übernatürlichen Erscheinungen steckt und warum offenbar eine Überwachungskamera mit HD-Auflösung der beste Schutz gegen Spuk ist.

Man nehme einen verlassenen Ort, zum Beispiel ein altes Krankenhaus oder Hotel – zur Not tut es auch der eigene Garten – eine schwache Beleuchtungsquelle und eine Videokamera mit geringer Aufnahmequalität. „Wenn man diese Grundzutaten dann noch mit Lichtreflexionen und erschütternden Geräuschen ergänzt, entsteht das perfekte Spuk-Video, das einen Gruselschauer über den Rücken jagt“, beschreibt Hauk das klassische Geister-Video im Internet.

Bei näherer Betrachtung kann sich die vermeintliche Geistererscheinung auch als schlichtes Spinnennetz vor der Kameralinse entpuppen. Bei Wind schwankt der angeleuchtete Spinnenfaden und kann fälschlicherweise die Bewegungserkennung der Überwachungskamera auslösen. Ähnlich verhält es sich mit ungewöhnlichen Geräuschen. Schon öfter haben zum Beispiel jaulende Katzen mit ihren lauten Geräuschen sogar Polizeieinsätze ausgelöst.

Luftspiegelungen und optische Täuschungen

Oft lassen sich übernatürliche Erscheinungen auch mit Luftspiegelungen oder optischen Täuschungen erklären. Hunderte von Illusionisten leben von diesen Sinnestäuschungen. Hinzu kommt, dass das menschliche Gehirn so programmiert ist, dass es leicht ein Gesicht sehen kann, wo keins ist, etwa in einer Wolkenformation, einem grimmig dreinblickenden Wischmob, gut gelaunten Parkuhren oder langnasigen Kleiderhaken. Wer im Internet nach „Gesichter in Dingen“ sucht, findet zahlreiche Beispiele für dieses Phänomen, das in der Fachsprache Pareidolie heißt.

Außerdem gibt es noch Fälle, in denen Klein- und Grundschulkinder einen Geist gesehen haben wollen. Viele Eltern kennen das. Auch für dieses Phänomen gibt es eine ganze Reihe von Erklärungen. Eine davon ist, dass Kleinkinder noch nicht zwischen Realität und Phantasie unterscheiden können und für sie Objekte belebt sind. Mit zunehmendem Alter legen sich für gewöhnlich die kleinkindlichen Geistersichtungen. Um ihren Sprösslingen die Angst zu nehmen, können findige Eltern das Kinderzimmer mit einer Sicherheitskamera ausstatten und so ihren Kleinen zeigen, dass nachts keine Geister oder Monster an ihrem Bett spuken.

Videos und Stimmen lassen sich manipulieren

Nicht nur Illusionisten arbeiten mit Inszenierungen. Wenn in Poltergeist-Manier Geschirr, Gläser und Vasen zu Bruch gehen, kann man davon ausgehen, dass Menschen dahinterstecken. Als Begründung sagt der Smartfrog-Sprecher: „So mancher hofft mit seinen Videos auf Fans, Follower und mehr Reichweite.“ Wo früher die Doppelbelichtung beim Foto half, kommt heute eine Software beim Video zum Einsatz. Die Technologie, mit der sich Bewegtbild und Ton manipulieren lassen, hat große Fortschritte gemacht. Inzwischen ist es möglich, Köpfe virtuell sprechen zu lassen. Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass sich Mimik und Mundbewegungen von Prominenten in Videos täuschend echt steuern lassen. Auch die Stimme eines Menschen kann vom Rechner inzwischen überzeugend simuliert werden.

Wer nicht nur Einbrecher abschrecken, sondern sich auch vor Geistern schützen will, für den hat der Smartfrog-Sprecher einen Tipp: „Mit Blick auf die im Netz kursierenden Videos ist davon auszugehen, dass Geister offenbar Kameras mit hoher Auflösung hassen. Folglich ist eine Internetkamera mit HD-Auflösung ein guter Schutz gegen Spuk“, sagt Hauk mit einem Schmunzeln. Oft genug deckt eine Sicherheitskamera den Irrtum auf.

Die Bedienung der Canary-Kameras Canary Pro, Canary View und Canary Flex ist denkbar einfach: Die Aufnahme erfolgt bei Bewegung vor der Kamera und aktivierter Überwachungsfunktion, ohne dass es ein Zutun des Besitzers bedarf. Das aktuelle Live-Bild kann jederzeit und von überall betrachtet werden. Ein Klick auf "Timeline" zeigt Ereignisse der vergangenen 24 Stunden, die als Video abgerufen werden können. Wer sich für den Premiumservice von Canary entscheidet, hat sogar Zugriff auf die Aufnahmen der vergangenen 30 Tage.

Bei den Internet-Kameras werden alle Videos und Daten mit Datensicherheitsstandards auf Bankenniveau verschlüsselt und in zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren aufbewahrt. Nutzer können über eine „Privat-Option“ Kamera und Mikrofon vollständig ausgeschaltet werden.

Canary zeigt, dass Sicherheit nicht teuer sein muss. Die preiswerteste Kamera ist bereits für 99 Euro erhältlich. Besonders nützlich ist der Canary Premium Service. Dieser ermöglicht das Abrufen der Videos der vergangenen 30 Tage, die Nutzung von Mikrofon und Lautsprecher (2-Wege-Audio) sowie vieler anderer Features.

Dank moderner Überwachungskameras wie der von Canary dürfte in Zukunft mit noch mehr angeblichen Geistersichtungen zu rechnen sein, denn die Welt des Übersinnlichen übt auf Menschen schon immer eine Faszination aus. Und der Mensch will sich gruseln. Aber bitte nur zeitlich begrenzt und wenn möglich auch nicht in den eigenen vier Wänden.

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Dirk Weyel
Autor Dirk Weyel
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Datum 01.10.2020, 10:31 Uhr